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Tarangire Nationalpark

Mit rund 2.600 qkm ist der Tarangire Nationalpark der fünf größte Parks in Tansania.

Mitten durch den Park verläuft der Tangire Fluß. An diesem Fluß leben die größten Elefantenherden, cirka 4000 Elefanten. Der Park ist 1970 aus ehemaligen Jagdrevieren entstanden und bietet die größte Population von wild lebenden Tieren nach der Serengeti.

Der Park hat eine abwechslungsreiche Landschaft von einer Hügellandschaft im Norden mit riesigen Affenbrotbäumen, einer Trockensavanne mit vielen Schirmakazien und Kandelaberbäumen.

Wenn in der Trockenzeit in der Serengeti kaum Wasser zu finden ist, sind an dem Tirangirefluss und den angrenzenden Wasserstellen große Herden von Gnus und Elefanten zu sehen.

Giraffen, Antilopen, Wasserböcke, Gazellen und seltener auch Rhinozerossen und Leoparden können das ganze Jahr über indem Park gesehen werden. Weiterhin ist dieser Park für seine bunte und reiche Vogelwelt berühmt.



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Elefanten am Tangire Fluß 



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Die Landschaft des Nationalparks besteht aus großen Sumpfgebieten und riesigen Baumsavannen.

In diesen Baumsavannen wächst der Affenbrotbaum, die größte Baumart in Afrika.



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Die Baumsavanne im Tangire-Nationalpark 



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Ein Affenbrotbaum 



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Giraffen unter den Affenbrotbäumen 



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Antilopen, Gazellen und Spießböcke sind eine weitere Attraktion des Parks



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Ein Büschelohr Spießbock beim Grasen 



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Eine weitere Besonderheit ist die Vielzahl der Vögel. Etwa 550 Vorgalarten brüten ganzjährig in den Sumpfgebieten.



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Farbenprächtige Vögel im Tangire Nationalpark 



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Vögel in allen Farben 



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Neben diesen Vögeln leben weiterhin die Massai-Sträuße in dem Park



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Ngorongoro Nationalpark | Die Massai