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Afrika
Tangire Nationalpark

Mit rund 2.600 qkm ist der Tarangire Nationalpark der fünf größte Parks in Tansania.
Mitten durch den Park verläuft der Tangire Fluß der auch zur Trockenzeit Wasser führt. An diesem Fluß leben die größten Elefantenherden, cirka 4000 Elefanten. Der Park ist 1970 aus ehemaligen Jagdrevieren entstanden und bietet die größte Population von wild lebenden Tieren nach der Serengeti.
Der Park hat eine abwechslungsreiche Landschaft von einer Hügellandschaft im Norden mit riesigen Affenbrotbäumen, einer Trockensavanne mit vielen Schirmakazien und Kandelaberbäumen.
Wenn in der Trockenzeit in der Serengeti kaum Wasser zu finden ist, sind an dem Tirangirefluss und den angrenzenden Wasserstellen große Herden von Gnus und Elefanten zu sehen.
Giraffen, Antilopen, Wasserböcke, Gazellen und seltener auch Rhinozerossen und Leoparden können das ganze Jahr über indem Park gesehen werden. Weiterhin ist dieser Park für seine bunte und reiche Vogelwelt berühmt. Desweiteren sind viele Affenarten im Park ansäsig.

Der Ngorongoro-Krater grenzt im Nordwesten an die Serengeti und im Norden an den Oldoinyo Lengai, den heiligen Berg der Massai. Der Nationalpark wurde in den 50er Jahren gegründet und 1979 zum Weltnaturerbe ernannt. Der Kraterkessel ist der größte der Welt. Der Krater hat einen Durchmesser von 19 km. Der gesamte Nationalpark hat eine Fläche von 8300 qkm.
Im Tarangire-Nationalpark kommt die Tsetsefliege sehr häufig vor, die die Schlafkrankheit überträgt. Die Wildtiere sind dagegen weitgehend immun.  


Elefanten am Tangire-Fluss
Affen im Tangire Nationalpark
Eine Wasserstelle im Tangire Nationalpark
 
Afrikanische Wasserbüffel
Stachelschweine
 
 
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